Fotosynthese ist ein Prozess, indem eine Pflanze Sonnenlicht zu Energie und reinem Sauerstoff umwandelt.

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Fotosynthese findet nur in Pflanzen statt. Weil dies Sonnenlicht braucht, findet keine Fotosynthese in der Nacht statt.

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In Pflanzens Zellen gibt es “Choroplasten”. Das sind die, die die Pflanze grün machen. In den Choroplasten findet die Fotosynthese statt.

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Es startet damit, dass Pflanzen Wasser aus den Wurzeln (H₂O), Licht von der Sonne und Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft aufnimmt.

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Kohlendioxid kommt in die Pflanze mit Hilfe von Schließzellen, welche kleine Öffnungen im Pflanzenblatt sind.

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In den Choroplasten wird Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser zu Zucker und Sauerstoff umgewandelt. Zucker wird auch Kohlenhydrat genannt. Der Sauerstoff wird in die Luft freigesetzt, welche wir als saubere Luft einatmen.

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Da es Pflanzen sind, die den Sauerstoff der Luft schaffen, werden Regenwälder auch oft als “die Lungen der Erde” bezeichnet.

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In naturwissenschaftlichen Fächer kann man das auch auf diese Weise schreiben: Kohlendioxid + Wasser + Sonnenlicht = Sauerstoff + Zucker.

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Das Weltziel 15 handelt von dem “Leben auf dem Land” - darum die Natur zu bewahren. Das bedeutet u.a., dass wir auf mehr Bäume pflanzen sollen als sie zu fällen, sodass die Luft gereinigt wird von Kohlendioxid und wir mehr Sauerstoff und saubere Luft bekommen. Also Fotosynthese!

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Glaubst du auch, dass eine Blutbuche (Rotbuche) Choroplasten hat?

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