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Vögel in Schweden
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Fugler i Swerre

Åk 3 på Frösakullsskolan

Tulkojums uz elvdāliešu valodu Skaulkrippum ą̊ Övdalsskaulam 4-6
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Im Sommer wohnt die Blaumeise im Wald, und im Winter siehst du sie am Futterbrett. Sie kann 16 Eier legen. Die Blaumeise frisst Samen, Raupen und Insekten.

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Um såmårn byddjer blåmįesaðn auti raisę og um wittern sir du an nest fugelbuordę. An kann legg sjäkstą̊ egg. Blåmįesaðn jät frienę, makką og insektär.

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Die Kohlmeise ist ein weit verbreiteter Vogel, der Fett, Samen und Insekten frisst. Sie legt 8-10 Eier. Die Kohlmeise ist auf ihre gelbe Weste leicht zu erkennen.

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Tjyötmaundjin ir ien wanlin fugel so jät tå’n, frienę og insektär. An legg frą̊ ått upi tiu egg. Tjyötmaundjin ir litt kennas wið ą̊ guolwestn senn.

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Der Dompfaff wohnt im Sommer tief im Wald. Das Männchen ist rot an der Brust und schwarz auf dem Kopf. Der Dompfaff frisst Knospen, Samen und Beeren.

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Aurweðersfugeln byddjer launggt ini raisę um såmårn. Kalln ir roð um bresteð og swart upą̊ skollam. Aurweðersfugeln jät knuppą, frienę og berę.

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Der Spatz ist grau am Kopf. Der Spatz frisst Samen und Insekten. Der Spatz legt 4-8 Eier. Er lebt in großen Scharen mit dem Feldsperling.

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Gråtiuovin ir grår upą̊ skollam. Gråtiuovin jät frienę og insektär. Gråtiuovin legg frą̊ fiuorum upi åtta egg. An liv i lag min pilfintjem i sturum uopum.

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Die Krähe hat einen grauen Mantel mit schwarzen Armen. Die Krähe wird auch „Graumantel“ genannt. Die Krähe frisst meistens Eier und Junge von anderen.

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Kråką ar ien grå kapp min swartum armum. Kråką kolles og gråkappą. Kråką jät kringgt oðrumes egg og ungga.

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Die Elster baut ihr Nest in dem selben Baum Jahr für Jahr. Sie wohnt gerne in der Nähe von uns Menschen. Die Elster frisst Insekten, Würmer, Beeren, Vogeleier und Essensreste. Sie mag gerne Dinge, die glänzen.

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Stjierę byddjer bu’tt sett i summu trai wert år. Ą̊ will byddj nęr fuotję. Stjierę jät insektär, makką, berę, fugeleddję og lievur. Ą̊ tyttjer um sakär so blaintja.

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Die Bachstelze kommt im April. Die Bachstelze frisst Insekten. Sie wohnt im Winter in Nordafrika. Sie hat ein schwarzes Lätzchen und einen langen Schwanz, mit dem sie wippt.

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Tranesslą kumb i april. Tranesslą jät insektär. Ą̊ byddjer i Afrik um wittern. Ą̊ ar ien swartan digellapp og ien launggan styört so ą̊ wipper min.

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Der Schwan kann 12 kg wiegen. Den Schwan gibt es sowohl in Seen als auch im Meer. Der Schwan frisst Pflanzen und Algen, die sie auf dem Boden pflücken. Im Herbst zieht der Schwan nach dem südlichen Schweden.

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Swanę kann wegå tolv tjilu. Swanę ir boð auti sjuum og autą̊ avį. Swanę jät wekstär og algär so ą̊ fið att niðą̊ buottnem. Um ostn flytter swanę suði Swerre.

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Der Star kommt im März. Der Star ist schwarz mit hellen Punkten. Der Star frisst Würmer, Beeren, Samen und Insekten. Er wohnt im Winter in England.

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Starin kumb i mars. Starin ir swart min liuosum prikkum. Starin jät makką, berę, frienę og insektär. An byddjer i Ainggland um wittern.

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Die Silbermöwe ähnelt der Sturmmöwe. Die Silbermöwe frisst Fische und Kleintiere. Im Herbst zieht sie nach Westeuropa, aber viele bleiben in Schweden.

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Gråtrautn laikner dritmåsn. Gråtrautn jät fistjin og smą̊krytyrę. Um ostą flytter an weståni Euruopa, men mikkler stą’n kwer i Swerre.

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Die Sturmmöwe wohnt in großen Gruppen zusammen, meistens am Meer. Die Sturmmöwe frisst Fische, Würmer und Insekten. Im Herbst zieht sie nach Westeuropa, aber viele bleiben in Schweden.

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Dritmåsn byddjer i lag i sturum uopum, djenn nest avį. Dritmåsn jät fistjin, makką og insektär. Um ostn flytter an weståni Euruopa, men mikkler stą’n kwer i Swerre.

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Die Stockente gibt es in Seen, im Meer und in Teichen in unseren Parks. Das Weibchen ist gefleckt, um nicht erkennbar zu sein, wenn es auf seinen 8-15 Eiern brütet. Die Stockente frisst Pflanzen und Kleintiere im Wasser.

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Blåsknaipin ir i sjuum, auti avį og i dammum i parkum ųorum. Kelindję ir sprekklug fer tä gem sig dar ą̊ ligg ą̊ eggum sainum. Ą̊ legg millą̊ ått og femtą̊ egg. Blåsknaipin jät wekstär og smą̊krytyrę i wattnę.

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Der Kuckuck kommt im Mai aus Afrika, wo er im Winter wohnt. Das Weibchen legt seine Eier in den Nesten von anderen Vögeln. Man sieht ihn selten, aber hört ihn oft. Der Kuckuck ruft „kuckuck“.

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Gukku kumb i maj frą̊ Afrik dar an byddjer um wittrą. Kelindję legg eddję sainų i oðrum fuglumes buum. Sją̊um it an so kringgt men kringgt ärum wįð an. Gukku yöper ko ko.

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Hast du einen Kuckuck „kuckuck“ sagen gehört?

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Ar du ärt gukku yöp ko ko?

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