Faustball ist ein Sport, der Volleyball sehr ähnelt. Man spielt jedoch mit geschlossenen Händen, also mit den Fäusten. Es ist eine bekannte Sportart in Deutschland. In Dänemark ist Nordschleswig die einzige Region in Dänemark, wo Faustball bekannt ist.

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Schon im Jahre 240 n. Chr. wurde Faustball von Kaiser Gordian III von Rom beschrieben. 1555 schrieb Antonio Scaino die Regeln für Faustball.  Aber erst im Jahr 1870 wurde Faustball von Georg Weber in Deutschland eingeführt.

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Faustball ist keine Olympische Disziplin, wurde allerdings bereits seit ein paar Jahren bei den “World games” gespielt. Man kann es sowohl draußen als auch in der Halle spielen. Beim Indoor-Faustball gibt es vereinzelte Regelanpassungen.

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In Deutschland gibt es eine Nationalmannschaft in Faustball. Die ist seit 1960 Mitglied der IFA (International Fistball Association). Sie sind 12 Mal Weltmeister geworden.

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Die deutsche Minderheit in Dänemark repräsentiert Dänemark bei der Faustball-WM. Das Team besteht aus jungen Männern der deutschen Minderheit in Südjütland.

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Das Feld ist 50 Meter lang und hat eine Breite von 20 Metern. 3 Meter von der Mitte zu beiden Seiten, ist eine Linie zum Aufschlag. Bei den männlichen Spielern beträgt die Netzhöhe 2 Meter. Bei den Frauen 1.9 Meter.

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Ein Team besteht aus 5 Spielern: 1 Zuspieler, 1 Hauptangriff Spieler, 1 zweiter Angreifer und 2 Abwehrspieler. Die blaue Mannschaft zeigt typisch die Aufstellung vom Faustball (W-Form). Die gelbe Mannschaft zeigt die typische Hallenaufstellung (U-Form).

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Der Ball darf den Boden/Untergrund nur einmal berühren, bevor er weitergespielt werden muss zum nächsten Spieler. Das Team darf den Ball nur 3-mal berühren. Zudem müssen es verschiedene Spieler sein, die mit dem Ball in Kontakt kommen.

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Wenn man ihn nicht übers Netz spielt, ist es ein Fehler und die anderen bekommen einen Punkt. Die Mannschaft, welche zuerst 11 Punkte - mit zwei Punkten Vorsprung - hat, gewinnt.
 

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Hast du Lust Faustball auszuprobieren?

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