Der Geruchssinn ist einer unserer Sinne. Der Mensch hat etwa 20 Millionen Geruchszellen in der Nase. Wir können mehr als 40.000 verschiedene Düfte einfangen.

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Da schweben unsichtbare Duftstoffe in der Luft herum. Die kleinen unsichtbaren Stoffe sind zum Beispiel der Duft einer Zitrone. Der Duft wird zu den empfindlichen Geruchszellen geführt, welche am weitesten oben in der Nase sitzen.

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Alle Nervenzellen in der Nase sind von Rezeptoren zusammengesetzt. Wenn man an etwas riecht, kommt der Geruch hoch bis zu den Geruchszellen. Der Geruch wird zu kleinen elektrischen Signalen umgewandelt, welche die Nerven hoch zum Gehirn senden.

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Der Geruch macht tatsächlich einen Unterschied, wie etwas schmeckt. Wenn man sich die Nase zu hält, während man etwas probiert, kann man den Unterschied zwischen den verschiedenen Dingen, die man schmeckt, nicht erkennen.

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Es gibt verschiedene Grundgeschmacksrichtungen: salzig, süß, bitter, sauer und umami. Bitter kann eine Warnung vor giftigen Pflanzen und Algen sein. Der Mensch kann eher verschiedene Düfte als Geschmäcker erkennen.

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Bestimmte Gerüche sind nicht gut sie einzuatmen. Zum Beispiel Rauch und giftige Dämpfe wie Benzin und Diesel.

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Es gibt Hunde, die Krankheiten riechen können oder wenn eine Frau schwanger ist. Sie haben einen viel besseren Geruchssinn als Menschen.

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Menschen nutzen heute Hunde, um Drogen und andere giftige Chemikalien zu riechen, die gefährlich sein können.

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Es kann passieren, dass du Nasenbluten bekommst. Nasenbluten bekommt man, wenn kleine Blutgefäße platzen, so dass man anfängt zu bluten. Blutgefäße platzen, wenn die Schleimhaut trocken oder beschädigt wird durch beispielsweise trockenes und kaltes Wetter.

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Können Haare in einer Nase eines Menschens wachsen?

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