Die Streyminbrücke (Brúgvin um Streymin) ist die einzige Brücke auf den Färöer Inseln, die über Wasser verläuft und für den öffentlichen Verkehr geeignet ist.

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Im Jahr 1853 wurde das erste mal darüber gesprochen eine Brücke über den Streymin zu bauen, weil der starke Strom im Fluss es oft schwer machte für die Menschen auf die andere Seite zu kommen.

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Ende der 60-er war dort eine Fähre, die “Sundafærgen” hiess og segelte zwischen Streymoy und Eysturoy hin und her. Es wurde auch zwischen Oyri oder Selatræð gesegelt.

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Die Arbeit an der Brücke begann er in 1969. Es dauerte zweieinhalb Jahre bis die Brücke fertig wurde. Am 30. Oktober 1973 war die Brücke fertig.

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Die Brücke ist 220 Meter lang, 9,5 Meter breit und 17 Meter hoch. Die Brücke verbindet die zwei grössten Insel Streymor und Eysturoy. Dort wohnen ca. 20.000 Menschen in der Gegend.

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Am gleichen Tag an dem die Streyminbrücke fertig stand und eröffnet wurde, wurde die Brücke der Märtyrer des 15. Juli  in der Türkei auch eröffnet.

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Die Streyminbrücke war Färöeres grösstes Bauprojekt bis jetzt. Sie kostete 13 Millionen dänische Kronen (ca. 1.7 Millionen Euro).

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In 2018, bestand die Brücke 45 Jahre und gab das fäöersche Postamt “ Posta” eine Briefmarke mit einem Bild der Brücke heraus. Der Wert der Briefmarke war 10 dänische Kronen. (1,30 Euro).

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